Tinnitus Folge Schwerbehinderung

Tinnitus Folge Schwerbehinderung, insbesondere wenn sie mit erheblichen psychovegetativen Begleiterscheinungen oder schweren psychischen Störungen und sozialen Anpassungsschwierigkeiten einhergehen, können zu einer dauerhaften Behinderung führen. Das Versorgungsamt kann den Grad der Behinderung (GdB) für Tinnitus feststellen, wobei sich dieser GdB nach der Schwere der psychischen Begleiterscheinungen richtet. Personen, die als schwerbehindert anerkannt sind und einen GdB von mindestens 50 haben, können verschiedene Hilfen und Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen.

Relevante Informationen und Anhaltswerte für Tinnitus Folge Schwerbehinderung:

Die Information, die Sie bereitgestellt haben, bezieht sich auf die Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) für Menschen mit Tinnitus und anderen damit verbundenen gesundheitlichen Problemen, insbesondere psychischen Begleiterscheinungen. Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  1. Feststellung des GdB: Das Versorgungsamt kann den Grad der Behinderung (GdB) für Menschen mit Tinnitus feststellen. Dieser Grad der Behinderung richtet sich nach der Schwere der psychischen Begleiterscheinungen und anderen Faktoren.
  2. Versorgungsmedizinische Grundsätze: Die Feststellung des GdB erfolgt gemäß den „Versorgungsmedizinischen Grundsätzen“, die Anhaltswerte für verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen, einschließlich Tinnitus, enthalten. Die genauen Anhaltswerte können in der „Versorgungsmedizin-Verordnung“ beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingesehen werden.
  3. Anhaltswerte bei Tinnitus: Die Höhe des GdB für Tinnitus hängt von der Schwere der Beeinträchtigungen ab. Zum Beispiel kann ein GdB von 20 für Tinnitus mit erheblichen psychovegetativen Begleiterscheinungen vergeben werden, während ein GdB von mindestens 50 für Tinnitus mit schweren psychischen Störungen und sozialen Anpassungsschwierigkeiten vergeben werden kann.

Richtwerte für Schwerbehinderung

  1. Grad der Behinderung (GdB) für Tinnitus:
    • Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinungen: 0-10
    • Mit erheblichen psychovegetativen Begleiterscheinungen: 20
    • Mit wesentlicher Einschränkung der Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeit (z.B. ausgeprägte depressive Störungen): 30-40
    • Mit schweren psychischen Störungen und sozialen Anpassungsschwierigkeiten: mindestens 50

  2. Hilfen und Nachteilsausgleiche:
    • Als schwerbehindert gilt, wem vom Versorgungsamt ein GdB von mindestens 50 zugesprochen wurde. Hier sind einige der möglichen Hilfen und Nachteilsausgleiche:
      • Kündigungsschutz oder Zusatzurlaub im Beruf.
      • Steuerliche Vergünstigungen.
      • Altersrente für schwerbehinderte Menschen.
      • Wohngeld mit erhöhtem Freibetrag.
      • Parkerleichterungen.
      • Fahrdienste.
      • Persönliches Budget.
  3. Berufliche Rehabilitation:
    • Erkrankte, die eine berufliche Rehabilitation durchlaufen, können zusätzliche Leistungen erhalten, darunter Arbeitstherapie, Eignungsabklärung und Arbeitserprobung, Übernahme von Kosten für Weiterbildung und ergänzende Leistungen zur Rehabilitation.
    • Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Regelungen und Ansprüche je nach Land und Region variieren können. Personen, die an Tinnitus leiden und denken, dass sie Anspruch auf eine Schwerbehinderung und damit verbundene Unterstützungsleistungen haben, sollten sich an das zuständige Versorgungsamt oder eine entsprechende Beratungsstelle wenden, um ihre individuelle Situation zu klären und den Antragsprozess zu beginnen.

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Morbus Menière

Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohrs, die zu Schwindel, Hörverlust und Ohrgeräuschen führen kann. Sie tritt in Schüben auf und kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Hier erfährst du mehr über diese Krankheit und ihre Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohrs, die durch eine Ansammlung von Flüssigkeit im Innenohr verursacht wird. Dadurch wird der Druck im Innenohr erhöht, was zu Symptomen wie Schwindel, Hörverlust und Tinnitus führen kann. Die Symptome treten in Schüben auf und können sehr belastend sein. Der Schwindel kann so stark sein, dass man das Gleichgewicht verliert und stürzt. Der Hörverlust kann einseitig oder beidseitig auftreten und sich im Laufe der Zeit verschlimmern.

Die Ursachen von Morbus Menière

Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt. Einige Faktoren, die Morbus Meniere auslösen oder verschlimmern können, sind Stress, salzige oder koffeinhaltige Lebensmittel und Rauchen.

Die Diagnose von Morbus Menière basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Symptome und einer Hörprüfung. In einigen Fällen kann eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine Computertomographie (CT) des Kopfes durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen auszuschließen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Häufigkeit und Schwere der Schübe zu reduzieren. Eine häufig verwendete Methode ist die Verabreichung von Medikamenten, die die Flüssigkeitsansammlung im Innenohr reduzieren oder den Schwindel lindern können.

In einigen Fällen kann eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten helfen, die Symptome von Morbus Meniere zu lindern. Dazu gehört beispielsweise eine Reduzierung des Salzkonsums und des Konsums von koffeinhaltigen Getränken. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein. Eine Möglichkeit ist die Durchtrennung des Gleichgewichtsnervs, um den Schwindel zu lindern. Eine andere Möglichkeit ist die Platzierung eines Röhrenimplantats im Innenohr, um den Flüssigkeitsdruck zu reduzieren.

Es kann eine sehr belastende Erkrankung sein, die das tägliche Leben stark beeinträchtigt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es Behandlungsmöglichkeiten gibt, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Wenn du glaubst, dass du an Morbus Meniere leidest, solltest du dich an einen Hals-Nasen-Ohrenarzt wenden. Er hilft Dir dabei eine genaue Diagnose zu stellen. Er wird dann eine geeignete Behandlung einleiten.

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Tinnitus-Heilungsmöglichkeit

In der medizinischen Welt gibt es neue Hoffnung für Menschen, die unter Tinnitus leiden. Eine Tinnitus-Heilungsmöglichkeit hat das Potenzial, das Leben von Millionen von Menschen weltweit zu verändern.

Eine vielversprechende Therapie ist eine neue Form der Magnetstimulation, die man als transkranielle Magnetstimulation bezeichnet. Diese Tinnitus-Heilungsmöglichkeit nutzt Magnetfelder, um die Nervenzellen im Gehirn zu stimulieren und somit den Tinnitus zu reduzieren.

Forscher haben kürzlich eine Studie durchgeführt, um die Wirksamkeit dieser Tinnitus-Heilungsmöglichkeit zu testen. Die Ergebnisse waren vielversprechend: Die Teilnehmer der Studie berichteten von einer signifikanten Reduktion ihres Tinnitus.

Die transkranielle Magnetstimulation ist jedoch nicht die einzige Tinnitus-Heilungsmöglichkeit, die derzeit erforscht wird. Andere Therapien, wie zum Beispiel die kognitive Verhaltenstherapie, haben auch Erfolg gezeigt.

Bei der kognitiven Verhaltenstherapie arbeiten Therapeuten mit Patienten daran, ihre Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern, um den Tinnitus zu kontrollieren. Diese Tinnitus-Heilungsmöglichkeit hat gezeigt, dass sie den Tinnitus in einigen Fällen vollständig eliminieren kann.

Ein weiterer Ansatz ist die Tinnitus-Retraining-Therapie, bei der Patienten lernen, den Tinnitus als weniger störend zu empfinden. Diese Tinnitus-Heilungsmöglichkeit hat auch dazu beigetragen, das Leben von Tinnitus-Patienten zu verbessern.

Obwohl es keine Heilung für Tinnitus gibt, gibt es viele Tinnitus-Heilungsmöglichkeiten, die helfen können, die Symptome zu lindern. Es ist wichtig, dass Tinnitus-Patienten mit ihren Ärzten sprechen, um die beste Behandlungsoption für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Die Fortschritte in der Tinnitus-Forschung haben auch dazu beigetragen, das Verständnis der Krankheit zu verbessern. Es ist bekannt, dass Lärmexposition oder Hörverlust einen Tinnitus auslösen kann. Mit diesem Wissen können Maßnahmen ergriffen werden, um Tinnitus zu vermeiden.

Insgesamt bieten die neuesten Tinnitus-Heilungsmöglichkeiten Hoffnung für die Zukunft von Tinnitus-Patienten. Mit der richtigen Behandlung kann man die Symptome von Tinnitus lindern, was das Leben der Betroffenen erheblich verbessern kann. Die Ursachen eines Tinnitus sind so vielfältig, wie die Tinnitus-Arten. Daher gibt es keine Methode, die für jeden wirkt. hier muss man sich mit seinem Arzt absprechen und die beste Tinnitus-Therapie für sich selbst austesten.

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Tinnitus-Heilung

Tinnitus-Heilung ist ein heiß diskutiertes Thema unter Ärzten und Betroffenen. Tinnitus ist ein lästiger Zustand, bei dem ein ständiges Pfeifen, Rauschen oder Klingeln im Ohr zu hören ist. Es kann sehr belastend sein und beeinträchtigt oft die Lebensqualität betroffener Menschen. Obwohl es keine vollständige Heilung für Tinnitus gibt, gibt es jedoch viele Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Tinnitus-Heilung Möglichkeiten

Eine Möglichkeit, Tinnitus-Heilung zu erreichen, ist durch Veränderungen im Lebensstil. Dazu gehört, dass man auf Lärm verzichtet, der den Tinnitus verstärken kann, wie zum Beispiel laute Musik oder Lärm auf der Arbeit. Es kann auch hilfreich sein, regelmäßig zu üben, um Stress abzubauen und Entspannung zu finden.

Eine weitere Möglichkeit, dies zu erreichen, ist durch die medikamentöse Behandlung. Es gibt verschiedene Medikamente, die helfen können, die Symptome des Tinnitus zu lindern. Dazu gehören Antidepressiva, Antikonvulsiva und andere Arzneimittel. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es kein einziges Medikament gibt, das für alle Betroffenen geeignet ist. Eine individuelle Beratung durch einen Arzt ist daher unerlässlich.

Des Weiteren kann man zur Tinnitus-Heilung die Verwendung von akustischen Geräten in Betracht ziehen. Dazu gehören Hörgeräte, die speziell auf die Bedürfnisse von Tinnitus-Patienten abgestimmt sind, sowie Geräte, die akustische Stimulation liefern, um das Ohr zu beruhigen. Es gibt auch tragbare Geräte, die überall und jederzeit verwendet werden können.

Schließlich gibt es auch kognitive Verfahren, die bei der Tinnitus-Heilung helfen können. Dazu gehören Verfahren wie die kognitive Verhaltenstherapie und die Entspannungstherapie. Diese Verfahren können helfen, den Umgang mit dem Tinnitus zu verbessern und die Symptome zu lindern.

In der Tat gibt es viele Ansätze für Tinnitus-Heilung, aber es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass was für einen Menschen funktioniert, möglicherweise nicht für den anderen funktioniert. Es ist daher wichtig, mit einem Arzt oder einem HNO-Spezialisten zu sprechen, um die besten Behandlungsmöglichkeiten zu erörtern.

Insgesamt ist Tinnitus ein Problem, das viele Menschen betrifft, aber es gibt viele Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern und den Lebensstil anzupassen, um die Tinnitus-Heilung zu verbessern. Es ist wichtig, mit einem medizinischen Fachmann zu sprechen, um die beste Vorgehensweise zu erörtern.

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Mikronährstoff-Aufnahme – eine neue Form

Einige Menschen, zu denen ich mich auch zähle, haben eine Problem mit der Einnahme von NEM. Narungsergänzungsmittel in Form von Tabletten, Kapseln mit Hülle oder Pulver zum Einrühren in Flüssigkeiten sind manchmal schwer verdaulich. Wie kann man also am Besten die nötige Mikronährstoff-Aufnahme erzielen.

Da wäre eine alternative Einnahmemethode schon interessant. Bei meiner Suche nach Alternativen ist mir jetzt ein sehr interessantes Projekt aufgefallen. FYYL nennt sich das Produkt. Das Team dahinter möchte ein nachhaltiges, umweltschonendes Produkt auf den Markt bringen, das aber vorrangig auch den gesundheitlichen Aspekt revolutioniert!

Es handelt sich um die Nährstoffaufnahme durch Kaugummis. Einleuchtend eigentlich, da man durch gutes Kauen ja bei der normalen Nahrungsaufnahme den Grundstein für eine gute Verdauung und Mikronährstoff-Aufnahme legt.

Ein weiterer Vorteil von Kaugummi ist, dass das Kauen selbst dazu beitragen kann, die Verdauung zu verbessern. Wenn wir kauen, wird unser Speichelproduktionsprozess aktiviert, was zur Freisetzung von Enzymen führt, die bei der Verdauung von Nahrungsmitteln helfen können. Außerdem kann Kaugummi den Appetit zügeln und das Verlangen nach ungesunden Snacks reduzieren. Das kann dazu beitragen, das Gewicht zu kontrollieren.

Darüber hinaus kann Kaugummi auch die Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass das Kauen von Kaugummi während einer geistigen Belastungsaufgabe dazu beitragen kann, die Reaktionszeit und die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Zusammenfassend kann der regelmäßige Konsum von Kaugummi mit Zusätzen wie Vitaminen und Mineralien dazu beitragen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen, die Verdauung zu verbessern, das Gewicht zu kontrollieren und die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass der Konsum von Kaugummi nicht übermäßig wird. Das Nutzen von Kaugummis muss in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil stehen.

Die jungen Gründer von FYYL haben auf ihrer Seite aber eine ausführliche und auch wissenschaftlich fundierte Beschreibung der gesamten Vorzüge.

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Sie müssen Ihre Ohren vor plötzlichem Lärm schützen

Oft reich ein einziger Knall um das Gehör zu schädigen, daher müssen Sie Ihre Ohren schützen.

Was sind Knallereignisse?

Platzt ein Autoreifen, ein Airbag löst aus, eine Gasflasche explodiert; blitzschnell wird es sehr laut. Ein Knall bedeutet, dass eine plötzliche, stoßartige Dichteänderung der Luft eingetreten ist. Oft durch Explosionen hervorgerufen.

Als Schall nimmt man diese sich im Raum ausbreitende Druckwelle wahr. Zwar wird das Ohr dabei nur für eine kurze Zeit einer Druckschwankung der Luft ausgesetzt. Meistens folgt dem schnellen Anstieg des Drucks eine langsamere Abnahme. Mit Überschallgeschwindigkeiten von über 1.000 Metern pro Sekunde
breiten die Knallwellen sich dabei aber aus. Also mit 3.600 Kilometern pro Stunde. Sein Gehör sollte man daher vor solch einem Knallgeräusch schützen.

Einen Gehörschutz sollte jeder tragen, der im Beruf oder in seiner Umgebung überraschend mit starkem Lärm rechnen muss. Schon ein einziger Knall kann je nach Intensität das Gehör schädigen und sogar zu einem Knalltrauma führen – ich weiß wovon ich spreche. Knalltrauma durch Wehrdienst …

Der Druck der Schallwellen, den ein Knall erzeugt, kann die feinen Haarsinneszellen im Innenohr irreversibel schädigen. Ein dumpfes Gefühl, ein Rauschen, ein Piepsen oder ein Dröhnen, besonders mit „watteartigem“ Gefühl. Hält dies auch am nächsten Tag noch an, werden dies erste Zeichen für Knalltrauma, Hörsturz oder Tinnitus sein. Es kommt oft zu Langzeitschäden, ist nicht nur unangenehm und belastend, sondern kann außerdem eine dauernde Schwerhörigkeit zur Folge haben.

Z.B. Feuerwehrleute mit einhergehender Explosionsgefahr sind ebenso gefährdet wie Menschen, die aus beruflichen Gründen Sprengungen vornehmen. Auch Menschen, die sich in Kriegsgebieten oder in der Nähe von lauten Industrieanlagen befinden. Natürlich gehören aber auch Feierlichkeiten, bei denen Böller gezündet werden dazu. Auch hier sollte man sein Gehör vor Lärm und plötzlichen Knallgeräuschen schützen.

Wie die Ohren schützen?

Da man seine Ohren nicht schließen kann, wie die Augen, muss man sie anders schützen. Bestes Mittel um das Gehör vor lautem Knallen zu schützen, ist natürlich Abstand von der Geräuschquelle zu halten. Muss man sich aber bei einer möglichen Geräuschexposition aufhalten, ist ein Gehörschutz unabdingbar.

Natürlich hilft hier ein gekapselter Gehörschutz besser als einfache Ohrstöpsel. Auch „Micky-Mäuse“ genannt. Ein individuell angepasster Gehörschutz, den ein Hörakustiker anfertigt, ist natürlich angenehmer zu tragen. Sie schließen das Ohr sozusagen ab. Dadurch schützen sie das Gehör auf diese Weise zuverlässig. Durch spezielle Filter lassen diese Ohrpassstücke nur bestimmte Frequenzen durch. Ans Ohr dringender Lärm wird dadurch gemindert. Eine Unterhaltung ist somit aber trotzdem möglich.

Kommt man mit Knallwellen in Kontakt, so sollte man regelmäßig das Gehör beim Hörakustiker überprüfen lassen. Solch ein Hörtest ist in der Regel unverbindlich und dauert nicht lange. Aber man kann sich danach sicher sein, ob sein Gehör problemlos funktioniert oder schon geschädigt ist. Man kann z.B. über die Website von audibene einen Akustiker in der Nähe finden. Dort kann man sich wohnortnah vom Hörakustikerinnen und Hörakustikern über Hörschutzmöglichkeiten beraten lassen.

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Tinnitus – Wie man ein Phantomgeräusch misst

Wollten Ärzte bis dato eine Tinnitus-Diagnose stellen, waren sie auf Beschreibungen der Betroffenen angewiesen. Die Phantomgeräusche sind nun erstmals objektiv messbar.

Viele Tinnitusgeplagte vernehmen ein Summen, andere ein Rauschen oder Piepsen. Mancheiner wird immer von einem Wasserfall belästigt. Bei anderen wiederum scheint es permanent an der Tür zu klopfen. Laut einer australischen Umfrage hört ca. jeder vierte Mensch regelmäßig Geräusche ohne eine Lärmquelle von außerhalb.

Durch Corona könnte sich die Situation verschärft haben. Einige Monate nach einer Corona Infektion klagten Betroffene vermehrt über Tinnitus sowie geänderte Geräuschwahrnehmung. Zwei Wissenschafter von der Universität Manchester fanden heraus, dass bei 14,8 Prozent nach einer Infektion ein Tinnitus auftrat. 7,6 Prozent erlitten auch noch einen Hörverlusten. Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Corona und den Hörstörungen seien jedoch noch nicht bewiesen. Da noch noch systematische Hörtests und breite Studien fehlen teilen die Wissenschaftler ihre Aussagen deshalb selbst nur unter Vorbehalt mit.

Z.B. im Nachbarland Österreich geht man von ungefähr einer Million Menschen mit Tinnitus aus. Wahrscheinlich kann man noch nicht einmal genau sagen, wie hoch die Zahl der Betroffenen ist. Bekannt ist nur, dass es recht häufig ist. Viele hätten ein gewisses Grundgeräusch im Ohr. Dies wäre aber nicht gleich ein Tinnitus. Da die Übergänge fließend sind, variieren die Zahlen so stark. Einen Tinnitus nennt man es, wenn das Geräusch tagsüber zu hören ist und es auch noch so stark in den Vordergrund rückt, dass man oft nicht schlafen kann.

Manigfaltige Ursachen

Wenn das Geräusch im Ohr zu belastend wird, sucht man nach der Ursache. Oft führen Lärmschäden, Erkrankungen wie eine chronische Mittelohrentzündung oder Altersschwerhörigkeit zu einem Tinnitus. Genauso gehören aber auch erhöhter Blutdruck, Kreislaufprobleme, Stoffwechselerkrankungen, Stress oder Verspannungen zu den auslösenden Ursachen. Ein ungesunder Lebensstil kann zu einer Durchblutungsstörung führen. Die Organe werden schlechter mit Sauerstoff versorgt, das kann die Nerven im Hörsystem schädigen.

Bei der Ursachenfindung sowie der Intensität des Geräuches war man bisher auf die Angaben der Patienten angewiesen. Dies ist alles nur sehr subjektiv zu bewerten.

Das könnte sich nun ändern

Das Karolinska-Institut in Stockholm hat jüngst eine Methode untersucht, die einen Tinnitus quantifizierbar machen soll. Mittels der „Hirnstamm-Audiometrie“ sollen die Töne ermittelt werden. Es werden Elektroden auf die Stirn geklebt und so Hirnsignale gemessen. Die elektrische Aktivität in der Hörbahn (Teil des Gehirnstamms) wird gemessen während Betroffene Töne wahrnehmen. Neu ist das Verfahren allerdings nicht, es war bisher jedoch nicht klar, ob die Methode wahrgenommene Geräusche zuverlässig nachweisen kann.

Das Verfahren wird nun durch die Studie bestätigt. Genauso auch die Tatsache, dass die Hirnstamm-Audiometrie ein guter Biomarker für die Erkennung bei chronischem Tinnitus darstellt. Die Studie zeigt klar, dass die Hirnstammaktivität der Testpersonen mit Tinnitus klar ab von denen abwich, die solche
Symptome nicht haben.

Psychische Belastung bei Tinnitus

Durch ein objektives Kriterium könnte zukünftig ebenso ein Behandlungserfolg gemessen werden. Dieser kann bei einem Tinnitus positiv ausfallen. Es gibt Ursachen, die völlig harmlos sind, wie z.B. Verspannungen. Wenn das behandelt wird, kann der Tinnitus oft in den Hintergrund gedrängt werden.
Die Patienten wissen dann, woher das Geräusch kommt. Deshalb fühlen sie sich nicht mehr so stark gefährdet, dies ist eine Form der Heilung.

Natürlich geht es trotz objektiver Messmethoden an erster Stelle um den subjektiven Leidensdruck. Dieser ist individuell undsehr unterschiedlich. Dabei kommt es auch immer sehr auf die psychische Befindlichkeit der Patienten an.

Ein anhaltendes Geräusch im Ohr kann mental sehr belastend sein sowie das Leiden immer mehr verschlimmern. Hat man z.B. durch ein Ereignis, dass einen emotionalen Hintergrund hat, einen Tinnitus, so kann dieser dann verstärkt werden.

Psychotherapie ist daher oft ein wichtiger Ansatz und die Heilungsraten wären hoch. Das ständige Piepsen oder Rauschen und die psychische Reaktion darauf führt zu der eigentlichen Belastung; dies sei aber gut heilbar. Aber auch wenn das Geräusch nicht verschwindet, kann der der Leidensdruck sinken.
Es ist es manchmal keine Heilung im Sinne von Befreiung vom Tinnitus, jedoch kann es eine Befreiung von den Leiden durch den Tinnitus sein.

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Selten, aber unterschätzt – Vor diesen Covid-19-Symptomen warnen die Mediziner

Müdigkeit, Atemnot, Muskelschmerzen: Die Liste der möglichen Langzeitfolgen bei Covid-19 ist lang. Probleme mit den Ohren können offenbar auch zu bleibenden Symptomen gehören, dies zeigen neue Studien! 

Selbst bei mildem Verlauf kann eine Infektion mit dem Coronavirus zu Folgeschäden führen. In den meisten Fällen jedoch klagen Betroffene über langanhaltende neurologische Störungen, wie z.B. dem Verlust des Geruchssinns oder auch Atemnot und Erschöpfung. Mitunter kommt es bei schweren Covid-19-Erkrankungen zu gefährlichen Hirn- oder Lungenschäden. Jedoch auch andere Körperteile/Organe, wie etwa das Mittelohr, können immensen Schaden nehmen. 

Langzeitkomplikation: Plötzlicher Hörverlust durch Corona?

Bereits 2020 haben Britische Hals-Nasen-Ohren-Ärzte der „Pharmazeutischen Zeitung“ zufolge den ersten Fall eines plötzlichen und dauerhaften Hörverlustes infolge von Covid-19 beschrieben. Aufgrund einer Corona-Infektion sei ein 45 Jahre alter Mann mit Asthma im Krankenhaus behandelt worden und erlitt infolge der Krankheit einen Tinnitus im linken Ohr, gefolgt vom plötzlichem kompletten Hörverlust im selben Ohr!

Weder eine Entzündung im Ohr, noch andere mögliche Ursachen wie etwa rheumatoide Arthritis oder eine Influenza- oder HIV-Infektion, die einen plötzlichen Hörverlust zur Folge haben können, fanden die Ärzte.

Daher vermuteten sie einen kausalen Zusammenhang zwischen der SARS-CoV-2-Infektion und dem Hörverlust. Dass Corona-Viren die Epithelzellen im Mittelohr befallen könnten, spräche dafür.

Wie häufig Hörschäden und Tinnitus bei Covid-19-Erkrankungen auftreten, deckt eine Studie auf 

Es mehren sich Fallberichte von Corona-Patienten, die über ein beeinträchtigtes Hörvermögen und Tinnitus klagen. „Ich habe unzählige E-Mails von Menschen erhalten, die über Veränderungen ihres Hörens oder einen Tinnitus nach einer Covid-19-Erkrankung berichten“, teilte Kevin Munro, Experte für Audiologie von der Universität Manchester mit. „Es gibt daher eine dringende Notwendigkeit, die Langzeiteffekte von Covid-19 auf das auditorische System genauer zu untersuchen.“

Mit seinem Kollegen Ibrahim Almufarrij führte Munro gemeinsam eine Metastudie durch. 56 Untersuchungen werteten sie aus, bei denen ein vermehrtes Auftreten von Hörstörungen im Zuge einer Corona-Infektion beschrieben wurde.

Hier das Ergebnis der im „International Journal of Audiology“ veröffentlichen Studie: 14,8 Prozent der Covid-19-Patienten, berichteten im Schnitt, dass ihr Tinnitus schlimmer wurde oder ein solches Ohrgeräusch neu auftrat, nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden. 7,6 Prozent erlitten einen länger anhaltenden Hörverlust. Der Hörverlust setzte meist abrupt ein und betraf beide Ohren. 

Einige wenige Fälle gab es jedoch auch, in denen sich eine Schwerhörigkeit erst allmählich entwickelte oder nur ein Ohr betraf. Diese Hörstörungen traten sowohl bei Patienten mit milden, als auch mit schweren Verläufen auf, die Mehrheit der Patienten von ihnen war männlich. Diese Ergebnisse legen, nach Ansicht der Studienautoren nahe, dass Covid-19 auch die Ohren und das Hörsystem beschädigen kann. Abschließend erforscht sind diese Ursachen jedoch leider noch nicht. Es könnte mehrere Mechanismen geben, durch die die Infektion direkt oder indirekt das Hörsystem angreift, wie sie erklären. Infrage kommen dabei das Virus selbst, Durchblutungsstörungen oder das Immunsystem.

Zusammenhang zwischen Tinnitus und Covid-19 bereits erwiesen

Damit wie sich eine Corona-Infektion auf Menschen mit Tinnitus auswirkt, hat sich ein internationales Forscherteam aus Belgien, England, den USA, den Niederlanden, Schweden und Indien bereits 2020 eingehender beschäftigt. Dazu wurden Daten von 3.103 Tinnitus-Patienten aus 48 Ländern ausgewertet. 

Das Ergebnis: 

40 Prozent derjenigen, die unter Covid-19-Symptomen litten, gaben an, dass sich auch deren Tinnitus verschlimmert habe. Zudem gaben sieben Personen an, dass sie den Verdacht haben, dass durch eine Corona-Infektion der Tinnitus erst ausgelöst wurde. Die Forscher schlussfolgerten daraus, dass ein Zusammenhang zwischen der Infektion und dem Tinnitus besteht. 

Deutsche Forscher des Tinnitus-Zentrums der Universität Regensburg konnten dies durch eine Studie bestätigen. Demnach könnte ein erhöhter Stresslevel, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, als Tinnitus-Trigger wirken.

Während der Corona-Infektionszeit; Hörproblemen mehr Beachtung schenken

Berichte über Hörverlust infolge einer Covid-19-Infektion sind bislang zwar eher selten, allerdings raten Mediziner Covid-19-Patienten dazu, achtsam zu sein und sich bei den ersten Anzeichen eines Hörverlustes untersuchen zu lassen. Dies sei vor allem deshalb sehr wichtig, weil eine schnell einsetzende Therapie mit sogenannten Corticosteroiden den Hörverlust rückgängig machen könne.

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Psychotherapie bei chronischem Tinnitus

Für verhaltenstherapeutische Maßnahmen bei chronischem Tinnitus, gibt es eine relativ gute Datenlage. Um die Gesundheit des Patienten nachhaltig zu fördern, sollte die Behandlung störungsspezifisch auf chronischen Tinnitus ausgerichtet sein. Dies ist eine grundlegende Anforderung für die Psychotherapie bei chronischem Tinnitus.

Vorrangig sollte ein individuelles Krankheitsmodell erarbeitet werden, in welchem der Patient ein besseres Verständnis für die Entstehung des Geräusches im Ohr bekommt, eventuelle Ängste sollten ausgeräumt werden (Psychoedukation).

Im Anschluss daran erarbeiten der Therapeut und der Patient gemeinsam, welche individuellen Faktoren dazu geführt haben können, dass der Patient einen Tinnitus entwickelt hat und welches aufrechterhaltende Faktoren sind. Ursachen hierfür können Stresssoren im privaten und/oder beruflichen Umfeld sein, die gefunden und analysiert werden. Es werden ggfs. alternative Handlungsmöglichkeiten besprochen.

Der Umgang mit Geräuschen im Ohr wird auf

1.) der körperlichen und
2.) der emotionalen (die Gefühle betreffend) sowie 
3.) der kognitiven (die Gedanken betreffend) und
4.) der das Verhalten betreffenden Ebene

besprochen.

Die tinnituspezifische Arbeit der Psychotherapie zielt auch auf eine Reduktion der Aufmerksamkeitsfokussierung auf die Ohrgeräusche, so dass eine neue Bewertung des Tinnitus erfolgen und Ängste und Sorgen abgebaut werden können. Die von Tinnitus-Patienten klassischerweise erlebten Katastrophisierungen („Das Ohrgeräusch wird immer schlimmer und ich kann nichts machen.“) und erwarteten negativen Konsequenzen („Ich kann wegen des Tinnitus nie mehr arbeiten.“, „Ich kann wegen der Ohrgeräusche nie mehr richtig schlafen.“) werden ebenfalls aufgearbeitet.

Eine verbesserte Bewältigung der Tinnitus-Symptome und ein Zuwachs an Vertrauen in die eigene Einflussnahme, die sogenannte „Selbstwirksamkeitserwartung“ ist Ziel der Therapie. Diese Selbstwirksamkeitswertung ist ein sehr relevanter Faktor zur Wiedererlangung der eigenen Gesundheit.

In der tinnitusspezifischen Psychotherapie kann das Vorgehen hoch strukturiert und manualisiert sein. Je nach Erfahrung des Therapeuten und vor allem je nach Begleiterkrankungen kann und soll der Behandler jedoch auch hiervon abweichen können. 

Dass auch depressive Syndrome bei dieser Behandlungsform eine Verbesserung erfahren, ist ein positiver Nebeneffekt. 

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Stress kann zu Hörproblemen führen: HNO-Arzt erklärt warum

Man versteht vieles plötzlich schlechter, es piept und pfeift in den Ohren: In einer Stress-Situationen scheinen die Ohren manchmal verrückt zu spielen. Das Problem liegt dann meist nicht direkt im Ohr, sondern an anderer Stelle im Kopf.

Laut des HNO-Arztes Erwin Müller findet das Hören zum Großteil dort statt. In einem Interview erklärt er die Mechanismen hinter dem Problem – und er sagt, was uns dabei hilft, damit es besser wird.

Warum geht Stress auf die Ohren, Herr Müller?

Erwin Müller: Man muss unterscheiden zwischen den Auswirkungen auf das Ohr und das Hören. Dies sind zwei verschiedene Dinge. Es kann zu einer Mangeldurchblutung im Ohr bei langfristigem Stress kommen, wodurch es auf Dauer Schaden nehmen kann. Bedeutend mehr verändert jedoch unmittelbarer und häufiger Stress aber die Hörverarbeitung.

Wie äußert sich das?

Erwin Müller: Man wird geräuschempfindlich, versteht schlechter und bekommt einen Tinnitus. Das große Problem ist: Viele bringen solche Symptome nicht mit Stress in Verbindung, weshalb sie sich oft lange Zeit nicht zu helfen wissen. Es hilft jedoch, sich klar zu machen: Die Hörverarbeitung ist wie ein Filter, der durch Stress durchlässiger wird. Man hört weniger von dem, was man eigentlich hören möchte und hört also mehr Störgeräusche, die normalerweise gefiltert werden. 

Was hilft dann?

Erwin Müller: Es hilft, grundsätzlich den Stress zu reduzieren. Man kann demnach sagen: Wenn man selbst ruhiger wird, wird auch das Hören ruhiger. Und das Filtern von Störgeräuschen klappt wieder besser. Was ebenfalls helfen kann: Sich bewusst auf bestimmte Geräusche und Sprachreize zu konzentrieren und somit die Differenzierungsfähigkeit zu trainieren – Hören findet nämlich zum Großteil im Kopf statt. Diese Mechanismen der unterbewussten Hörverarbeitung lassen sich verändern. Diese werden beeinflusst von Stress und Emotionen. Deshalb ist es auch so wichtig, sich nicht über alles aufzuregen und im Alltag für Ausgleich und Entspannung zu sorgen. 

Steuert man bei stressbedingten Hörproblemen nicht rechtzeitig gegen, können sich diese zunehmend verschlechtern. Letztendlich zieht man sich zurück, um die Geräusche zu vermeiden, was dann wiederum zu Ängsten und Depressionen führen kann und den Hörfilter immer durchlässiger macht. Dann entsteht ein echter Teufelskreis, der immer schwerer zu durchbrechen ist.

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